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Berufliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz

Einer Frau ist bei der Metalbearbeitung

In Deutschland gibt es eine besondere Form einen Beruf zu erlernen, nämlich die duale Ausbildung. Die Auswahl ist groß: Derzeit gibt es rund 324 anerkannte Ausbildungsberufe in unterschiedlichen Bereichen, wie beispielsweise dem Handwerk, dem Produzierenden Gewerbe, dem Handel, dem Dienstleistungsbereich, der Landwirtschaft oder im öffentlichen Dienst, bei Ärzten, Apotheken, Rechtsanwälten sowie Steuerberatern. Die duale Ausbildung bietet einen idealen Startpunkt in ein erfolgreiches Berufsleben und gleichzeitig vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

Was ist eine duale Ausbildung?

Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich praktische Inhalte im Betrieb mit schulischen Inhalten ab. Während Ihrer Ausbildung sind Sie also von Anfang an Mitarbeiterin oder Mitarbeiter eines Unternehmens und lernen die betriebliche Praxis kennen. In der Berufsschule lernen Sie im Unterricht gleichzeitig die Theorie und können diese direkt im Unternehmen umsetzen. Während der Ausbildung erhalten Sie von Ihrem Ausbildungsbetrieb ab dem ersten Tag der Ausbildung ein Gehalt („Ausbildungsvergütung“). Die Berufe folgen deutschlandweiten Standards und erfüllen damit einen hohen Qualitätsanspruch.

Video: Youssef berichtet von seiner Ausbildung in Deutschland

Wie funktioniert die duale Ausbildung?

Die duale Ausbildung findet an zwei Orten statt: Im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Während der gesamten Zeit der Ausbildung sind Sie Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter in dem Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildung dauert je nach Ausbildungsberuf zwischen zwei und dreieinhalb Jahren. 

Der praktische Teil in der Ausbildung überwiegt: Rund zwei Drittel der Ausbildungszeit verbringen Sie in Ihrem Ausbildungsbetrieb. Je nach Größe des Betriebes durchlaufen Sie verschiedene Abteilungen. Dadurch erhalten Sie einen umfassenden Einblick in Ihren Ausbildungsbetrieb und können bei unterschiedlichen Tätigkeiten und Aufgaben mitarbeiten. Der betriebliche Teil jeder Ausbildung ist gesetzlich geregelt, und zwar durch die Ausbildungsordnung. Sie legt fest, wie Ihre Ausbildung im Betrieb inhaltlich und zeitlich gegliedert ist.

In der Berufsschule erhalten Sie den theoretischen Unterricht. Der Unterricht kann entweder regelmäßig ein- bis zweimal pro Woche oder in Blockform stattfinden. Beim Unterricht in Blockform sind Sie mehrere Wochen am Stück in der Schule. In dieser Zeit werden auch die Prüfungen abgelegt. In der Berufsschule werden sowohl berufsbezogene als auch allgemeinbildende Inhalte in Deutsch, Sport oder Wirtschaft- und Sozialkunde vermittelt. Für jeden Ausbildungsberuf gibt es einen Lehrplan, der die verschiedenen Lernfelder vorgibt. 

Nach der ersten Hälfte der Ausbildung müssen Sie eine Zwischenprüfung (Abschlussprüfung Teil 1) bestehen, bei der Sie zeigen, was Sie in der Schule gelernt haben und wie Sie es im Unternehmen praktisch anwenden. Die duale Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung, die in deutscher Sprache stattfindet.

Video: Wechsel vom Studium in die Ausbildung

Besondere Formen der Ausbildung

In einigen Ausbildungsberufen, die nicht zu den dualen Ausbildungsberufen zählen, verbringen Sie weniger Zeit im Unternehmen. Dies sind z. B. Berufe im Sozialwesen, Fremdsprachenbereich oder Gesundheitsbereich, wie z. B. der Pflege. Theorie und Praxis lernen Sie hier in speziellen Berufsfachschulen. Die praktische Anwendung erfolgt durch längere Aufenthalte in Betrieben oder sozialen Einrichtungen in Form von Modulen. 

Die schulische Ausbildung dauert je nach Beruf ein bis dreieinhalb Jahre und wird an staatlichen oder privaten Schulen angeboten. Je nach Beruf werden bestimmte Schulabschlüsse vorausgesetzt. Bei privaten Schulen müssen Sie in der Regel Schulgeld zahlen. Absolvieren Sie eine schulische Ausbildung, so erhalten Sie in der Regel keine Ausbildungsvergütung. Ausgenommen hiervon ist der Gesundheitsbereich. Weil Sie hier längere Praxisphasen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen haben, erhalten Sie während der Ausbildung dort ein Gehalt.

Duales Studium

In Rheinland-Pfalz können Sie auch die duale Ausbildung mit einem Studium verbinden. Hier wird entweder parallel zum Studium eine Ausbildung absolviert oder es werden Praxisphasen in einem Betrieb in das Studium integriert. Sie schließen dafür einen Vertrag mit einem Partnerunternehmen ab und erhalten in der Regel ebenfalls ein Gehalt.

Alle Informationen zum dualen Studium in Rheinland-Pfalz finden Sie auf der Seite der Dualen Hochschule.

Video: Rodrigo aus Spanien erzählt von seiner Ausbildung in Koblenz

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Weiterführende Links

Berufe.TV - Vorstellung verschiedener Ausbildungsberufe

Die duale Ausbildung aus Sicht von Auszubildenden

Voraussetzungen für eine Ausbildung in Deutschland

Ausbildung in Pflegeberufen in Rheinland-Pfalz

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